Tipps & Geschichten
aus meinen CoachingCafés
10 Tipps gegen Stress
- nicht nur zur Weihnachtszeit
Wenn es wieder eng wird, ich kaum Zeit für mich selbst finde oder die Arbeit, das
Projekt, die Freunde und Familie alle auf einmal Zeit, Kraft und Energie
einfordern, fühle auch ich mich immer wieder wie fremdgesteuert.
Aus meinen persönlichen Erfahrungen und aus meiner Arbeit mit meinen
Coachees habe ich 10 Tipps zusammen getragen, die für mich wirklich
funktionieren. Der Schlüssel liegt dabei oft in der eigenen Selbstfürsorge und
Achtsamkeit. Vielleicht ist auch hier der ein oder andere Ansatz für dich dabei:
1. Planung ist der Schlüssel:
Überlege Dir eine grobe Planung was Du noch erledigen möchtest, wenn Du noch treffen möchtest, was Du noch absprechen möchtest, etc. um Stress zu minimieren. Setze klare Prioritäten und teile Dir Aufgaben auf.
2. Zeit für Dich selbst nehmen:
Mitten im Trubel ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu gönnen. Egal ob ein Spaziergang, ein gutes Buch oder einfach nur ruhige Momente – gönne Dir bewusste Auszeiten.
3. Achtsamkeit praktizieren:
Sei im Hier und Jetzt. Genieße bewusst jede Aktivität, sei es das Dekorieren des Hauses oder das Zubereiten eines festlichen Essens. Achtsam sein geht auch beim Abwaschen oder im Bad. Bewusst das tun, was Du in dem Moment tust. Achtsamkeit geht immer und überall. Und es stoppt den Autopilot in dem wir uns ansonsten (fast) den ganzen Tag befinden.
4. Verpflichtungen überdenken:
Überlege, welche Verpflichtungen wirklich notwendig sind. Es ist in Ordnung, auch mal "Nein" zu sagen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Eine weise Person hat mal zu mir gesagt: „Ein „Nein“ zu jemand anderen ist ein „JA“ zu Dir selbst.“
5. Gemeinsame Zeit schätzen:
Nutze die Feiertage, um Zeit mit Deinen Liebsten
zu verbringen. Im Alltag kommt das zeitweise zu kurz oder ist immer mit Planung
und „to do’s“ verbunden. Jetzt aktuell freue ich mich schon auf die Zeit mit meiner großen Familie - wenn es dann endlich soweit ist, mal schauen :)
6. Dankbarkeit praktizieren:
Auch wenn es viele meiner Coachees vermutlich nicht mehr hören können… Dankbarkeit ist das kraftvollste was Du tun kannst. Deswegen weiterhin der Tipp – schreib Dir jeden Tag drei Dinge auf, für die Du dankbar bist. Wie hat neulich eine Coachee so schön zu mir gesagt „es wird immer mehr, weil man die Dinge bewusster wahrnimmt“. Ja, dass ist absolut korrekt.
7. Erfolge feiern:
Wenn wir schon bei den Dingen sind, die meine Coacheesn icht mehr hören können… Feier Dich jeden Tag, klopf Dir auf die Schulter, trink ein imaginäres oder echtes Glas Prosecco und schreib Dir auf worauf Du stolz bist. Das hilft, es nicht als selbstverständlich zu sehen, was Du den jeden Tag leistest. Ebenso hilft es Dir, diese Dinge bewusster wahrzunehmen
und dadurch auch ganz selbstverständlich darüber zu sprechen.
8. Kreative Ausdrucksformen nutzen:
Entfalte Deine kreative Seite! Ob Basteln, Malen oder Schreiben – kreative Aktivitäten können stressreduzierend wirken. In der Weihnachtszeit gibt es dafür so viele Gelegenheiten. Glaub mir, ich hab schon die ersten Serien Weihnachtskarten gemacht und es macht sooo viel Spaß. Wenn Du mir Deine Adresse schickst, schicke ich Dir gern eine zu.
9. Digitale Auszeit nehmen:
Gönne Dir immer wieder bewusst Pausen von digitalen Geräten. Ich weiß, viele super intelligente Menschen in Silikon Valley arbeiten jeden Tag daran, dass diese Dinge so unglaublich attraktiv sind, damit wir danach süchtig werden. Deswegen fällt es auch so schwer darauf zu verzichten. Probiere es aus, nutze die Zeit z. B. für ein Dankbarkeit- oder
ein Erfolgstagebuch. Bin schon gespannt wie es für Dich funktioniert hat.
10. Neue Perspektiven für das kommende Jahr entwickeln:
Nutze die Zeit, um über Deine Ziele und Wünsche für das kommende Jahr nachzudenken.
Mein Mann und ich machen immer jeder eine Liste mit dem, was er/sie im neuen Jahr tun möchte. Die Liste vom Vorjahr holen wir dann an Silvester raus. Glaubt mir, es ist immer sehr lustig & überraschend was so daraus wurde.
Du machst vieles bereits so? Oder hast mit bestimmten Tipps gute Erfahrung gemacht? Schreib mir gerne über deine Erfahrung. Ich freue mich auf dein Feedback an [email protected]
Wünsch Dir was
- Impuls zum Jahreswechsel
Rituale und Routinen als persönlicher Kraftgeber und Mutmacher.
Kennst du das auch
Weihnachten, Silvester und Neujahr rauschen nur so an dir vorbei und schon geht der Alltag im Januar weiter. Rechtzeitig zum Jahresende bin ich über einen Podcast und meinem Online Yoga Studio zum Thema Rauhnächten gekommen. Auch wenn ich weiss, dass diese alten Rituale aus einer Zeit kommen, in der die Menschen von Aberglauben beherrscht waren - so denke ich, sie haben intuitiv geholfen, das Leben zu reflektieren, sich über die eigenen Wünsche bewusstzu werden und sich fürs Neue Jahr zu motivieren.
Eine der Übungen hörte sich für mich besonders einfach an: „Schreibe dir für jede der 13 Rauhnächte einen Wunsch für 2022 auf“ - oh... die erst 5 gingen noch ganz leicht von der Hand... danach musste ich dann schon überlegen...
was wünsche ich mir wirklich? Privat? Beruflich? Für mich? Für die, die mir am Herzen liegen?
Nach einigem Reflektieren, hatte ich meine 13 Wünsche auf kleine Zettel nieder geschrieben und mit viel positiver Energie, sorgfältig gefaltet, in ein Glas gelegt.
Mein Ritual für jeden Abend ist nun, es mir mit meiner
Lieblingsmusik zuhause gemütlich zu machen. Ich schnappe mir mein Journal und schreibe mir auf, was mir durch den Kopf geht. Zum krönenden Abschluss zünde ich einen meiner Wunsch-Zettel an - ohne ihn zu lesen. Es ist eine schöne Vorstellung, dass dieser Wunsch ins Universum fliegt und dann zur rechten Zeit wieder erfüllt zu mir zurück kommt.
Dieses kleine Ritual für diese Tage gibt mir unheimlich viel Kraft.
Aber auch wenn es im Januar wieder zurück in den Alltag geht, ist eine tägliche Routinewichtig für mich. Es ist ein Moment, wo es nur um mich geht und ich Kraft schöpfe, damit ich meine Aufgaben mit Energie und Freude angehen und auch für andere da sein kann.
Schau unter Workshops auf meiner Website vorbei - hier findest Du spannende Themen für Deine persönliche Weiterentwicklung.
Herzliche Grüße von Verena
3 praktische Tipps für Deine Resilienz - Widerstands-fähigkeit
Juni 2 0 2 2
„Ich fühle mich grad wie im Hamsterrad"
"Ich weiss nicht, wo meine Zeit hingeht..."
"Ich fühle mich energielos..."
"Ich möchte, dass meine Akkus länger aufgelanden bleiben und nicht gleich wieder alles verpufft..."
Stressige Zeiten, Veränderungen, Kriesen und Rückschläge werden uns immer begegnen. Dagegen können wir erstmal nichts tun. Was wir hingegen tun können ist, uns dafür besser vorzubereiten.
Wenn Stress zum Dauerzustnad wird und deiner körperlichen und physischen Gesundheit schadet, ist es an der Zeit, etwas für Dich zu tun. Am besten funktioniert es, wenn man in ruhigen Zeiten für die stressigern Zeiten Reservern anlegt. Die gute Nachricht: viele von uns haben bereits einige Eigenschaften, die uns resilient machen. Diese zu verstärken ist nur ein kleiner Schritt, z. B. in Richtung mehr Achtsamkeit oder mehr Fokus auf positive Dinge.
3 kleine Dinge, die Du direkt umsetzten kannst:
Optimismus ist eine tragende Säule der Resilienz: Liste alle positiven Dinge (auch die kleinen) auf, die dich stärken oder die Dir einfach gut tun. Setzte jeden Tag mindestens eine davon um.
Erinnere Dich an Deine Selbstwirksamkeit: Überlge Dir, welche Kriese(n) oder Schwierigkeiten Du schon gemeistert hast und welche Erfahrungen und Fähigkeiten Dir dabei geholfen haben. Du bringst alles mit was es braucht, Du schafftst das!
Gute Freunde und Familie sind Dein Sicherheitznetz: Menschen, die Dir selbst viel Positives geben und Dich sogar inspieren können, sind ein wichtiger Halt. Im stressigen Alltag treten manche guten Bindungen in den Hintergrund, also melde Dich mal wieder bei jemandem, der Dir wichtig ist, von dem Du ggf. schon lange nichts mehr gehört hast. Vielleichdt klappt es früher mit einem Treffen als Du denkst.
Du möchtest mehr erfahren, wie Du Diene Resilienz stärken kannst? Ich gebe regelmässig Workshops im CoachingCafé am Schleinsee oder arbeite im 1:1 mit Dir.
THE WORK
CoachingCafé Workshop
- 4 Fragen, die Dein Leben verändern
THE WORK ist mehr als Arbeit - zugegeben in unserem März-Coaching Café „THE WORK „works““ ging es tatsächlich um „Arbeit“, denn das ist Selbstreflexion immer.
Dennoch verspricht diese eine tolle Belohnung. THE WORK ist effektiv und bringt unglaublich gute Impulse und persönliche „Aha’s“ hervor!
Es geht um nichts als „4 Fragen“ (die Dein Leben verändern) und die sich jeder stellen und anwenden kann.
Die Hauptzutaten:
ein offener Verstand und die Bereitschaft, das Thema anzunehmen und sich auch selbst zu hinterfragen.
THE WORK führt zu den Ursachen für negative Gefühle und öffnet eine andere Perspektive auf einen äußeren oder inneren Konflikt, relativiert ihn und kann ihn auflösen.
THE WORK macht klar, dass die Ursachen für Gefühle nicht im Außen sind. Die Gefühle kommen von Innen und
wie bestimmte Situationen bewertet werden.
THE WORK kann durch die Selbstreflexioninnere Veränderungen anstossen und
so kommt mehr Leichtigkeit und Entspannung in den Alltag.
Wir sind immer wieder dankbar! Auch dieses Mal trafen wir auf tolle Teilnehmerinnen, die mit ihren Fragen und Feedback unser Online Treffen lebendig gemacht haben.
Kennst Du THE WORK? Was ist für Dich das beste an THE WORK?
Lust auf Persönliche Weiterentwicklung, schau gleich bei den Workshops auf meiner Website hier vorbei.
Herzliche Grüße von Verena
WERTE
Wie mir meine inneren Werte Orientierung und Klarheit geben.
Von meinen Coachees höre ich immer wieder Sätze wie
„ich weiss nicht wo ich anfangen soll“
„es wird mir alles zu viel“
„ich kann mich nicht entscheiden“
Was hilft, wenn der rote Faden nicht mehr sichtbar ist?
Dann helfe ich gerne mit einer augenöffnenden Werte-Übungen, denn unsere Werte sind Kompass und Unterstützung für
verschiedene Lebensbereichen.
Leider ist es uns im Alltag oft nicht klar, was unsere wichtigsten Werte sind.
Oder kannst Du mir ganz spontan Deine Top 3 Werte
- nach denen Du lebst,
- die Dich tragen
- bei denen Du ein warmes Gefühl im Bauch bekommst,
- die Deine Richtung weisen
nennen?
Wertebestimmung - mein Jahres-Ritual
Meine Werte bestimme ich einmal im Jahr, immer wenn ich mir einen neuen Jahresplaner von „ein guter Plan" besorge. Eine sehr wichtige Übung für mich. Zwar habe ich grundlegende Werte, nach denen ich lebe, aber jedes Jahr können sich Prioritäten verschieben oder bestimmte Werte bewusster werden. Jetzt ist Gesundheit ganz vorn, dicht gefolgt von Unabhängigkeit und Sicherheit. Waren es doch letztes
mal noch Entwicklung, Zugehörigkeit und Sicherheit.
Warum mir das wichtig ist? Meine Werte ordnen mich und geben mir Sicherheit für Entscheidungen. Sie tragen mich im Alltag, wenn der innere Schweinehund mal wieder größer wird. Sie lassen mich wissen,
warum und wofür ich das tue, was ich tue.
Und das kannst Du auch!
ÜBUNG
Werte Listen findest Du im Internet. Es überrascht, wie viele Werte es gibt. Bei den meisten Übungen musst Du aus einer langen Werteliste zunächst 10-12 Werte priorisieren. Danach vergleichst Du immer einen Wert mit einem anderen und notierst, welcher Dir wichtiger ist. Nachdem Du alle Werte miteinander verglichen und priorisiert hast, landest Du irgendwann bei deinen 2-3
wichtigsten Werten.
Nach der Übung siehst Du klarer, was in Deinem Leben wichtig ist. Du kannst Dir jetzt noch die Zeit nehmen, um dir Notizen zu machen, in welchen Lebensbereichen Du welchen Wert Du schon sehr gut
lebst oder das noch mehr tun willst.
Ein Beispiel von mir, um das zu verdeutlichen: Bei
meinem Abgleich der Werte stand am Ende Gesundheit ganz oben. Ich bin gesund, mache auch schon Yoga und ernähre mich ganz in Ordnung. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann könnte ich noch mehr tun, um gesünder zu leben. Ich könnte weniger Süßes essen, nicht so spät essen, nicht so viel, öfter spazieren gehen, öfter wandern gehen, mit dem Rad fahren, mehr Entspannen, mal wieder gar nichts tun... etc.
Was davon zu meinen ersten Schritten gehört, bestimme ich.
Was sind Deine Top 3 Werte? Keine Ahnung? Finde es heraus und komm ins Tun - für Dich!
#einfachmachen würde ich vorschlagen!
Ich freue mich darauf von Dir zu hören - egal ob Du
mich Deine Werte wissen lässt oder Deine ersten Schritte...
Du magst es lieber mit Anleitung herausfinden?
Dann melde Dich gern bei mir.
ROUTINEN
Machen Routinen uns sicherer in unsicheren Zeiten?
März 2020
Eine komische Phase ist das... Bin nicht mehr gestresst, die Zeit scheint still zu stehen. Ein Gefühl als ob irgendwas auf uns zu rollt, irgendwo ein Krieg tobt, aber wir sind weit davon weg. Jeden Tag lacht die Sonne, Frühling, alles blüht, aber keine Leute unterwegs. Ruhe und Unsicherheit - zwei ganz neue Schwerpunkte.
Langsam sehe ich, wie wichtig es ist, in dieser
Zeit Struktur zu behalten. Zu Beginn war es so unwirklich. Ich habe es nicht geglaubt, dass kann nicht passieren, dass ist sicher gleich vorüber...
Dann kam die Phase in der ich in einem Motivations-Tief ankam. Wofür soll ich noch aufstehen.....
Zum Glück habe ich durch meine Routinensehr schnell in den Akzeptanz-Modus gewechselt. Jetzt kann ich es annehmen wie es ist. Sehe auch die Vorteile die es hat.
Natürlich habe ich immer noch diese Phasen, in denen ich mich frage, wie soll es weiter gehen, wie lange geht das noch, was soll aus uns allen
werden...
Aber mir geht es gut und ich finde Dinge, die jetzt
wichtig zu tun sind, wie ich anderen helfen kann, wie ich mich vorbereiten kann auf danach, wie ich mich schützen kann vor all den Massen an Informationen. Ein Spruch, den ich neulich gelesen habe beschreibt das sehr gut
"Sei Du der Leuchtturm an dem die anderen sich orientieren."
Meine 10 Lieblings Routinen für Dich, was Du tun kannst um ruhiger, sicherer, erfüllter und zum
Leuchtturm zu werden.
1. THE WORK -
probiere es aus, es funktioniert, schreibe Deine Glaubenssätze auf und „beworke“ sie. Alle Unterlagen
& Infos unter: https://thework.com
und ein Buchtipp dazu hier in der Lesepause.
2. Atmen
hört sich einfach an, ist es auch.
Im Sitzen oder im Liegen beim Kochen oder unterwegs.
Bewusst das Atmen und was passiert wahrnehmen. Ich atme ein, ich atme aus. Ich atme ein, ich atme aus. Dann fang an auf die Übergange zu achten. Einatmen
Pause Ausatmen Pause.
Und wer noch eine Stufe weiter gehen möchte
Schau Dir den Atem an, wie ist Dein Atem, wo spürst Du Deinen Atem, ist er schnell der langsam, atmest Du durch Mund oder Nase, wo fühlst Du den Atem überall?
Komm zurück zum Anfang
- Ich atme ein, ich atme aus.
Hat sich was verändert? Wie war die Erfahrung?
3. Dankbarkeit
wofür bist Du jetzt gerade dankbar? Finde mindestens 3 Dinge für die Du gerade dankbar bist.
4. Wie fühle ich mich
gerade?
Notiere Dir Deine Gefühle und schau was sind die Hauptgefühle und woher kommen diese? Will ich das so? Was will ich fühlen?
Das ist schon ein erster Schritt mit Journaling zu beginnen - dazu im CoachingCafé Mai mehr.
5. Spaziergang
oder Waldbaden - egal wie Du es nennst, geh an die frische Luft, Du bekommst den Kopf frei, siehst schöne Dinge um Dich herum und kommst
auf andere Gedanken
6. Yoga, Meditation
& Achtsamkeitsübung
Ich bin weniger der „ruhig sitzen bleiben und nach innen lauschen“- Typ. Mit Yoga habe ich etwas gefunden, was mir nicht nur hilft ruhiger zu werden sondern ich löse auch mein Versprechen mir gegenüber ein, auf mich zu achten und etwas für mich zu tun.
Wenn das noch viel zu weit weg für Dich ist, kleine Achtsamkeitsübungen sind ein erster Schritt. Achtsames Essen mit riechen, schmecken und viel Zeit, achtsames gehen & dabei sehen was genau um Dich ist. Achtsames sprechen & zuhören... nur eine Sache machen. Probiere es aus eine Sache 100% - es ist nicht zu glauben, wie schwer das sein kann.
7. Kaffee
oder Tee - und ein gutes Gespräch - danach sehe ich vieles ein einem anderen Licht, im größeren Zusammenhang... oder hatte einfach mal wieder was zum Lachen.
8. Kochen
Hört sich jetzt banal an, ist aber meine Lieblings-Routine um abends runter zu kommen. Neue Rezepte ausprobieren, manchmal plane ich auch eine ganze Woche, was ich wann kochen will, damit ich richtiges einkaufe. Wenn es
jetzt so ist wie aktuell geht es eher darum aus dem, was da ist was leckeres zu zaubern. Macht Spaß.
9. Weiterent-wicklung & Lernen - Podcasts hören, Zeitschriften, Blog Artikel und Bücher lesen - was Neues erfahren. Es muss nicht stundenlang sein, z.B. 20 Minuten oder während dem Putzen, Zeit lässt sich immer finden. Oft muss ich es mir aber wirklich vornehmen. Und unter uns... hier liegen unzählige ungelesene Bücher.
Zu meinen Lieblingspodcasts gehören der von Laura Malina Seiler „Happy, Holy & Confident“, „Besser leben mit Yoga“ von YogaEasy und „auf einen Espresso mit Lars Amend“ von Lars Amend.
Die 3 Bücher kann ich Dir empfehlen: „ich blicks - verstehe dich und handle gezielt“ von Dr. Maja Storch und Johannes Storch (es geht um das Selbstmangement Tool ZRM - da mache ich im November einen Workshop dazu),
Auf ins fette pralle Leben - von Ina Rudolph (hier geht es um 10 Experimente und THE WORK - da gibt es im Dezember noch ein CoachingCafé dazu) und dann noch was zum Thema Roman und lesen bevor man einschläft (auch wenn es hier nicht ganz zum Thema passt...) die Romane über die 7 Schwestern von Lucinda Riley.
10. Austausch
mit Gleichgesinnten - dass ist für mich immer eine wahnsinnig wertvolle Zeit, wenn ich mich mit den coaching4friends - Tanja, Chris und Katja - austauschen kann.
Probiere aus, was zu Dir passt oder vielleicht ist Dir beim Lesen eine Deiner Routinen eingefallen, für die es jetzt mal wieder höchste Zeit wird?
#einfachmachen würde ich vorschlagen!